Samstag, 19. März 2016

Das Neue ICH nachdem ich den Dhammakaya Tempel kennenlernte.


Ich lebe seit 25 Jahren in Deutschland. 
Ich besuche seit neun Jahren den Tempel Wat Phra Dhammakaya Bavaria und gehe mehr als einmal im Monat in den Tempel.
Vorher habe ich Alkohol für die Dauer von 10 Jahren getrunken, ungefähr eine halbe Flasche am Tag. Wenn ich einmal nicht getrunken habe, zittern meine Hände. Ich habe anfangs Alkolhol getrunken, weil es mit meinen Freunden Spaß auf der Party gemacht hat. Ich habe etwa 10 Freunde, die oft zusammen getrunken haben und ins Casino gegangen sind. Durch den Spaß am Trinken habe ich immer mehr getrunken und konnte nicht mehr aufhören.

Ich habe den Tempel zum ersten Mal in Augsburg/Göggingen besucht. Damals ist er dort gelegen. Denn meine Freundin, die regelmäßig in den Tempel geht, hat mich eingeladen. Allerdings bin ich bis dahin nur einmal im Tempel gewesen.
Ich erinnere mich daran, dass ich am Tag gerade betrunken war, ich wollte mit jemandem sprechen, da habe ich meine Freundin angerufen. Sie hat mich zum Tempel eingeladen. Das war der Anfang meines Interesses an dem Tempel. An einem Tag hat diese Freundin mich wieder eingeladen. Sie hat mich mit ihrem Wagen zum Tempel gebracht. Damals habe ich Gläubige in wunderschönen weißen Anzügen gesehen. Sie sahen so gesund aus und sprachen sehr höflich miteinander. Da dachte ich, wie ungesund ich bin. Meine Haut ist sehr schlecht gewesen. Dies hat mir sehr beeindruckt und ich wollte mich selbst verändern. Als ich wieder daheim war, habe ich meinen Mann gesagt, dass ich das Trinken aufhöre und auch mit einem weißen Anzug in den Tempel gehen wolle. Er hat mir nicht geglaubt. Er sagte, dass ich schon seit 10 Jahren solches gesagt habe, aber niemals aufgehört hätte.
Nächsten Monat habe ich an einer Zeremonie im Tempel teilgenommen. Ich habe 8 Silas gehalten und übernachte vom Freitag bis Sonntag im Tempel. Während der Zeit im Tempel habe ich nicht getrunken und nicht geraucht, weil ich nicht wollte, dass ein Mönch mich mit meinem alten Verhalten gesehen hätte. Mein Mann hat mich zum ersten Mal im weißen Anzug gesehen als er mich abgeholt hat. Es hat ihn überrascht. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht mehr trinken wollte, weil mir die Lehre vom Mönch eingefallen ist, dass ich mit dem Trinken ganz aufhören muss. Ich bin 3 Monate lang zu Hause gewesen und habe die Meditation gemacht. Es ist mir total überrascht. Durch die Übung der Meditation bin ich gelassener geworden.

Ich bin sehr glücklich und habe immer das Glück nach Hause mitgebracht. Ich bin zufrieden mit dem, was ich habe und dadurch mein Leben verbessert wird. 

Cr. On Junger

#Dhammakaya